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Stück der Berliner Mauer steht nun auch in Schermbeck

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Als der Schermbecker Elmar Prost im Jahre 1989 nach Berlin zog, wurde in Schermbeck die Gesamtschule eröffnet und die Mauer zwischen West- und Ost-Berlin stand noch. Ein Stück dieser Mauer mit einem Bild des südafrikanischen Apartheits-Gegners Nelson Mandela hat Elmar Prost der Gemeinde Schermbeck geschenkt. Bürgermeister Mike Rexforth vermittelte den Standort für den historisch bedeutsamen Stein, der heute Nachmittag an der Gesamtschule aufgestellt wurde und morgen um 12 Uhr offiziell enthüllt wird.

Norbert Hohmann, Kerstin Niklas-Janas, Claudia Jansen, Heike Ahr und Peter Grotendorst: Das komplette Leitungsteam der Schermbecker Gesamtschule machte heute Nachmittag freiwillig Überstunden, um die Ankunft eines nicht alltäglichen Schwertransports mitzuerleben. Gegen 15.30 Uhr trafen Peter Reichert und Andreas  Kögel von der Autovermietung Reichert in Fürstenwalde im Landkreis Oder/Spree mit dem 3,5 Tonnen schweren L-förmigen Stück der ehemaligen Berliner Mauer in Schermbeck ein. Auf dem Platz zwischen Schule und Dreifachturnhalle traf gegen 16 Uhr auch der Marler Gisbert Gillmann mit einem Schwerlastkran der Firma W.O.L.F.-Autokrane ein.

15.06.2015 245 Schermbeck, Gesamtschule (34)

Bürgermeister Mike Rexforth ließ es sich nicht nehmen, beim Entladen des Mauerstückes zuzuschauen. Er war es, der dem Mauerstück zu seinem jetzigen Standort verhalf. Als Elmar Prost der Gemeinde das Geschenk anbot, machte sich Rexforth auf die Suche nach einem geeigneten Standort. Bei der Gesamtschule fand er schließlich sogleich offene Ohren.

Die Gesamtschule ist seit einigen Jahren “Schule gegen Rassismus”. Da passt das Bild auf dem Mauerstück gerade richtig. Es zeigt den südafrikanischen Freiheitskämpfer Nelson Mandela, der mit Hilfe einer Spray-technik von dem spanischen Künstler Victor Landeta im Jahre 2014 auf dem Mauerstück verewigt wurde. Zudem sieht die Schule in dem Mauerstück – und da teilt sie die Auffasung des Bürgermeisters Mike Rexforth – die Chance, ihre Schüler hautnah an ein ganz bedeutsames Stück deutscher Geschichte des ausgehenden 20. Jahrhunderts zu erinnern.

15.06.2015 245 Schermbeck, Gesamtschule (11)

Einen 3,5 Tonnen schweren Betonklotz kann man nicht einfach auf eine Wiese vor der Turnhalle aufstelllen. Ein Statiker errechnete, dass ein dickes Fundament nötig sei. Dieses Fundament erstellte die Schermbecker Landschaftsbaufirma Braun. 80 Zentimeter tief reicht das Fundament. Über einer 40 Zentimeter dicken Tragschicht aus Kalkstein befindet sich eine 40 Zentimeter dicke Betonschicht.

15.06.2015 245 Schermbeck, Gesamtschule (36)

Auf dieses Fundament, welches Frank Braun in der vergangenen Woche erstellte, setzte heute der 60-Tonnen-Kran das Mauerstück in seine senkrechte Position. “Er steht”, bemerkte die stellvertretende Schulleiterin Kertsin Niklas-Jans um 17.08 Uhr just in dem Augenblick, als Klaus Neumann vom gemeindlichen Gebäudemanagement mit seinem spontanen Applaus die übrigen Zuschauer “ansteckte”.

15.06.2015 245 Schermbeck, Gesamtschule (68)

Morgen wird es sicherlich noch viel mehr Applaus geben, wenn das Mauerstück um 12 Uhr offiziell vorgestellt wird. Bis dahin bleibt es verhüllt, denn heute Nachmittag haben Kunstlehrerin Sabina Wichmann und Hausmeister Werner Schreiber mit einem riesigen weißen Tuch das Mauerstück sorgfältig verhüllt. H. Sch./Fotos: Helmut Scheffler

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Teilstück der Berliner Mauer in Schermbeck enthüllt

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Schermbeck-Online.TV
Enthüllt wurde heute ein Stück deutsch/deutsche Geschichte in Schermbeck. Ein Geschenk des Schermbeckers Elmar Prost, der im Jahre 1989 nach Berlin zog. Ein Jahr, als in Schermbeck die Gesamtschule eröffnet und die Mauer zwischen West- und Ost-Berlin stand noch.

Berliner Mauer Gesamtschule Schermbeck (3) (640x424)

Ein Stück dieser Mauer mit einem Bild des südafrikanischen Apartheits-Gegners Nelson Mandela hat Elmar Prost der Gemeinde Schermbeck geschenkt.
Im Anschluss nach der Enthüllung ließen die Besucher bunte Luftballons in den Himmel symbolisch unter dem Motto “Gegen Mauern in unseren Köpfen” steigen.
Berliner Mauer Gesamtschule Schermbeck (15) (640x427)

Den Film gibt es auch auf <<< YouTube<<<

Denkmal “Berliner Mauer” dient Schülern zur politischen Bildung

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Heute wurde ein Stück der ehemaligen „Berliner Mauer“ an der Schermbecker Gesamtschule enthüllt
Schermbeck Fast genau 25 Jahre nach jenem 13. Juni 1990, an dem man in Berlin an der Bernauer Straße offiziell mit dem Abriss der „Berliner Mauer“ begann, wurde heute Mittag ein 3,5 Tonnen schweres Reststück dieser Mauer auf einer kleinen Wiese zwischen Gesamtschule und Dreifachturnhalle enthüllt.
Die Enthüllung wurde als erster Teil eingebettet in den jährlich stattfindenden schulischen Projekttag „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“, der von den Lehrerinnen Sabina Wichmann, Sandra Rosarius, Katja Brandsor und Ulrike Mautsch in Zusammenarbeit mit den 94 Schülern der Q 1-Stufe gestaltet wurde.

Elmar Prost hat der gemeinde Schermbeck das Mauerstück geschenkt. Foto: privat
Elmar Prost hat der Gemeinde Schermbeck das Mauerstück geschenkt. Foto: privat

Bürgermeister Mike Rexforth dankte in seiner Festansprache dem gebürtigen Schermbecker Elmar Prost. Als der heute 56-jährige ehemalige Direktor der Deutschen Bank und jetzige Geschäftsführer der Baustofffirma „Lagerhaus KW“ in Königswusterhausen im Jahre 1989 nach Berlin zog, wurde in Schermbeck die Gesamtschule eröffnet und die Mauer zwischen West- und Ost-Berlin stand noch.

Schulleiter Norbert Hohmann dankte allen, die dazu beigetragen haben, dass ein stück der BBerliner Mauer" an der Gesamttschule aufgestellt werden konnte. Foto: Helmut Scheffler
Schulleiter Norbert Hohmann dankte allen, die dazu beigetragen haben, dass ein stück der “Berliner Mauer” an der Gesamtschule aufgestellt werden konnte. Foto: Helmut Scheffler

Ein Stück dieser Mauer schenkte Elmar Prost der Gemeinde Schermbeck. Das L-förmige Mauerstück soll zwischen Reichstag und Brandenburger Tor gestanden haben. Per Spray-Technik versah der spanische Künstler Victor Landeta im Jahre 2014 das Mauerstück mit dem Gesicht des südafrikanischen Apartheits-Gegners Nelson Mandela.
Auf der Suche nach einem geeigneten Standort fand Bürgermeister Rexforth bei der Gesamtschule sogleich offene Ohren. „An der Gesamtschule Schermbeck“, so Schulleiter Norbert Hohmann, „steht dieses Original-Objekt der deutschen Geschichte sowohl der Öffentlichkeit zur Verfügung und ist in der Schule immer möglicher Anlass zu Reflexion und politischen Bildung.“
Genau diese Chance zur permanenten Erinnerung an ein Kapitel der jüngeren deutschen Geschichte liegt Bürgermeister Rexforth besonders am Herzen. Die Mauer sei ein Symbol für Schmerz, Trennung und Tod, aber auch zugleich ein Zeichen der Hoffnung, des Glaubens und ein Zeichen der Macht. Das Mauerstück sei künftig nicht nur Gedenkstätte, sondern auch ein Mahnmal für alle freiheitsliebenden Menschen. Es möge jeden Tag daran erinnern, „jeden Menschen so zu nehmen, wie er ist.“

Nach der Enthüllung des Mauerstückes mit dem Bildnis Nelson Mandelas ließen die Schüler gestern farbige Luftballons aufsteigen. Foto: Helmut Scheffler
Nach der Enthüllung des Mauerstückes mit dem Bildnis Nelson Mandelas ließen die Schüler heute Mittag farbige Luftballons aufsteigen. Foto: Helmut Scheffler

Die beiden Schülersprecher Nele Vennemann und Bastian Reßing sahen in dem Mauerstück die Chance, „uns immer wieder vor Augen zu führen, dass die Freiheit, die wir jetzt so genießen, früher nicht selbstverständlich war und heute leider auch oft noch nicht selbstverständlich ist.“ Sie übertrugen das Bild der Mauer als einer Grenze auf die Mauern in den Köpfen der Menschen. Im Kunstunterricht hatten sich die Schüler zuvor mit dem Thema „Zuwanderer“ befasst und waren am Ende des Prozesses, die Mauern in den Köpfen zu beseitigen, zu der Auffassung gelangt, „dass wir eine Welt sind und dass Zuwanderer, die unsere Hilfe brauchen, auch unsere Hilfe bekommen sollten.“
Gemeinsam mit Elmar Prosts Schermbecker Geschwistern Kurt Prost und Annemarie Unterberg, den Projektleitern und einigen Schüler entfernte der Bürgermeister das weiße Tuch, mit dem das Mauerstück seit dem Aufstellen am Montagnachmittag durch die Firmen „W.O.L.F. Autokrane“ und „Gala-Bau Frank Braun“ verhüllt war. Als Symbole der Freiheit und der Möglichkeit, Grenzen problemlos zu überwinden, ließen die Schüler farbige Luftballons aufsteigen. H. Sch./ Fotos: Helmut Scheffler

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Schermbeckerin Nele Schröder belegte den zweiten Platz

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Inga Hemsteg von der OGS Hermann-Landwehr Grundschule Brünen hat sich in einem spannenden Finale gegen die Mitbewerber/innen durchsetzen können und den plattdeutschen Lesewettbewerb an Grundschulen im Kreis Wesel gewonnen.

Die vier teilnehmenden Schulen (Städtische Katholische Grundschule St. Peter Rheinberg, Hermann-Landwehr Grundschule Brünen, Grundschule Mehrhoog Teilstandort Loikum-Wertherbruch, Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck) traten am Dienstag, 16. Juni, im Weseler Kreishaus gegeneinander an.

Eine fachkundige Jury mit der Vorsitzenden der Landfrauen Kreis Wesel, Antonia Bruns, Kreistagsmitglied Karin Wietheger und Wilhelm Wefelnberg, Mitglied des Heimatvereins Spöllkes Hönx machte sich die Entscheidung nicht leicht, denn alle Teilnehmer überzeugten mit ihren Beiträgen.

Inga Hemsteg las den Text „Kiek es innen Spiegel“ und gewann damit neben dem Pokal, einer Urkunde und einer Geschenktüte auch eine Spende für die Schulkasse in Höhe von 150 Euro.

Den 2. Platz belegte Nele Schröder von der GGS Schermbeck mit dem Text „Kleine Gäste“.

Dritter wurde Karl Leonard Westerhoff von der GS Mehrhoog, Teilstandort Loikum-Wertherbruch, mit dem Text „Noch bönn eck wall…“

Den vierten Platz belegte Meike Nothers von der Städt. Kath. Grundschule St. Peter Rheinberg mit dem Text „ Bös do van Berk“.

Für alle Teilnehmende gab es Urkunden, Geschenktüten und Geld für die Schulkassen.

Das abwechslungsreiche Rahmenprogramm gestalteten die Schulklassen mit Sketchen, Liedern und anderen Vorträgen. Schulamtsdirektorin Petra Klisch führte routiniert durch das Programm. Landrat Dr. Ansgar Müller nahm gemeinsam mit den Jurymitgliedern die Siegerehrung vor.

Mit dem Plattdeutschen Lesewettbewerb an Grundschulen möchte der Kreis Wesel gemeinsam mit dem Schulamt für den Kreis Wesel einen Beitrag für den Erhalt der plattdeutschen Sprache leisten und die ganz junge Generation anregen, sich mit der Mundart in ihrem unmittelbaren Lebensumfeld aktiv auseinanderzusetzen.

Denn die plattdeutsche Sprache ist am Niederrhein nach wie vor sehr lebendig und ein wertvolles Kulturgut, das bewahrt werden muss. So ist es eine wichtige Aufgabe, die Sprache der Großeltern sowie der Väter und Mütter auch im Bewusstsein der Jugend zu verankern.

Mitgeteilt vom Kreis Wesel

Geschüttelt, nicht gerührt – Feldspiele der Grundschulklassen Schermbeck 2015

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Haben Wildkräuter nutzen und woran erkennt man diese? Dies war nur eine von vielen Fragen, die bei den diesjährigen Feldspielen die 91 Schülerinnen und Schüler der beiden dritten Schermbecker Grundschulklassen beantworten mussten.
Eingeladen hatte auf dem Hülsmann-Tenhagen im Weselerwald die „Interessengemeinschaft Schermbecker Landwirte“, die seit 24 Jahren diese Aktion durchführen.

Feldspiele Grundschulen Schermbeck (3)
An sieben unterschiedlichen Stationen gab es für die Kinder einen Fragenkatalog, der beantwortet werden musste. Hier ging es nicht nur um Wildkräuter, sondern unter anderem auch um die Kartoffel, Getreide, Mais sowie Wissenswertes rund um die Kuh. Dabei war auch diesmal die rollende Waldschule des Hegering Schermbeck unter der Leitung von Willi Friedrich und Kurt Fey.

Feldspiele Grundschulen Schermbeck (1)
„Die Mädchen und Jungen waren alle sehr gut vorbereitet. Wer etwas nicht wusste, suchte sich Experten aus den eigenen Reihen aus“, so Silke Sümpelmann.

Feldspiele Grundschulen Schermbeck (5)
Damit es aber nicht zu langweilig wurde, durften sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre eigene Butter schütteln. Für den kleinen Hunger versorgten die Landfrauen die Grundschüler mit frischer Milch, Kakao und Kräuterbroten.
Gewonnen hat die Klasse 3b der Gemeinschaftsgrundschule. Ale anderen Gruppen lagen in den Punkten gleich und konnten ebenfalls einen kleinen Gewinn mit nach Hause nehmen.

Feldspiele Grundschulen Schermbeck (4)

Gesamtschule Schermbeck: Ohne Pokern die Hochschulreife erworben

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Die Gesamtschule Schermbeck verabschiedete am Freitag 71 Abiturienten
Schermbeck Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Ludgeruskirche, der von den Lehrerinnen Christina Spellerberg und Sigrid Viße vorbereitet und von den Abiturienten Jan Lendzian, David Kriebel, Dana Nickig, Lauritz Holtmann und Alina Gnutzmann musikalisch untermalt wurde, begann für 71 Abiturienten der Schermbecker Gesamtschule am Freitag die zweiteilige Abiturfeier. Am Ende des Gottesdienstes mit dem Motto „Was wir allein nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen“, entließen die beiden Pfarrer Klaus Honermann (Ludgerusgemeinde) und Hans Herzog (Georgsgemeinde) sowie einige Lehrer die Abiturienten mit den besten Segenswünschen. Die Kollekte war für das Friedensdorf Oberhausen bestimmt.
Da es in Schermbeck keinen Festraum gibt, der mehr als 300 Personen Raum bieten kann für das gemütliche Zusammensitzen bei gleichzeitigem Programm, mussten die Abiturienten den geselligen Teil ihrer Abschiedsfeier von der Schermbecker Schule in die Niederrheinhalle nach Wesel verlegen.
In seiner Festansprache verband Schulleiter Norbert Hohmann seine Glückwünsche an die Abiturienten mit dem Hinwies, dass der Abi-Durchschnitt 2,54 (im Vorjahr 2,52) beträgt und zweimal die Note 1.0 vergeben wurde. Ausführlich befasste sich Hohmann mit dem Abi-Motto „AbiVegas – Um jeden Punkt gepokert“ und machte bei einem Streifzug durch den schulischen Fächerkanon deutlich, dass in den neun zurückliegenden Jahren in der Schule an der Schlossstraße Las Vegas häufig thematisiert wurde.
Schermbecks Bürgermeister Mike Rexforth, dessen Tochter Nele zu den Abiturienten gehörte, erweiterte seine Rückschau auf den Lernzuwachs der Schüler von Jahrgangsstufe zu Jahrgangsstufe um Reflexionen über den neuen Lebensabschnitt mit neuen Betätigungsfeldern, Wohnorten, Kontakten und Herausforderungen angesichts eines Zeitalters der Globalisierung und einer Wissensgesellschaft, die von jedem Einzelnen erwarte, dass er am Ball bleibe und den Spaß am lebenslangen Lernen behalte. Als Betätigungsfelder, in denen dringend nach Lösungen gesucht werde, nannte Rexforth die Gestaltung des künftigen Sozialstaates, den Klimawandel und die Energieversorgung der Zukunft.

Stufensprecherinnen Nele Rexforth und Cäcilia Schlüter. Foto: Helmut Scheffler
Stufensprecherinnen Nele Rexforth und Cäcilia Schlüter. Foto: Helmut Scheffler

Recht kurzweilig wurde der Beitrag der beiden Stufensprecherinnen Nele Rexforth und Cäcilia Schlüter empfunden. Sie ließen die drei Jahre in der Oberstufe Revue passieren unter dem gewählten Abi-Motto. Da wurde die Schule zum Casino mit dem Spielleiter Hohmann, den Croupiers Ulrike Pöll, Sabina Wichmann, Rita Kersting und Matthias Trost aus den Reihen der Lehrer und die Schüler wurden zu unterschiedlichen Spielertypen. „Niemand hätte es für möglich gehalten, dass unsere Stufe es einmal so gut meistern würde“, stellten die beiden Sprecherinnen fest und erinnerten an die Chaostruppe zu Beginn. Ein herzliches Dankeschön galt Stufenleiterin Ulrike Pöll, die „mit viel Engagement und Herzblut“ dafür gesorgt habe, „dass wir nun alle hier stehen.“ Die so sehr Gelobte scheute sich nicht, in ihrer Rückschau offen die Bilanz „Sie waren kein bequemer Jahrgang“ näher und recht anschaulich zu beschreiben.
Für die Schulpflegschaft gratulierte Christiane Raupach den Abiturienten, dankte den Eltern für ihre Aufgaben als Seelentröster und Motivationstrainer und den Lehrern für die Vorbereitung der Schüler auf einen neuen Lebensabschnitt.
Zum geselligen Teil des Abends gehörten Spielszenen, verschiedene Formen des Dankes an die Oberstufenlehrer und ganze Serien von Fotos auf der Leinwand, die an die gemeinsame Schulzeit erinnerten. H.Sch.

Für 71 Schermbecker Gesamtschüler begann der gesellige Teil ihrer Abiturfeier am Freitagabend in der Weseler Niederrheinhalle. Foto: Helmut Scheffler
Für 71 Schermbecker Gesamtschüler begann der gesellige Teil ihrer Abiturfeier am Freitagabend in der Weseler Niederrheinhalle. Foto: Helmut Scheffler

Hier die Namen der Abiturienten:
Amos Tim
Ashurst Lea
aus der Wiesche Rebecca
Barut Deniz Mikail
Baumann Keanee
Beckmann Johanna
Berger Nico
Besten Emelie
Breuer Friederike
Brinkmann Christoph
Donsbach Kai
Drescher Eileen
Engeland Marius
Franken Lara
Frodermann Karl-Louis
Gang Jill-Christine
Gnutzmann Alina
Goeke Jonas

19.06.2015-129
Groppe Lea Rahel
Groteschepers Jonas
Gruetzmann Marie
Harbecke Leslie
Heitzenröder Maurice
Helbing Anna
Holtmann Lauritz
Hoppius Mathias
Hutmacher Nils
Jackwerth Magdalena
Jackwerth Viktoria Isabelle
Kamp Annika Doris
Kobisch Theresa
Koryttko Marvin
Köthe Lisa-Marie
Kriebel David
Krüger Jasmin
Kuhlmann Matthias
Lendzian Jan
Lotte Robin-Keith
Marienbohm Jan-Christopher
Marson Marcel
Meschkat Dana
Müller Maximilian Fabian Joshua
Nickig Dana
Niedbal Jonas

Gesamtschule
Nuyken Eileen
Ostermann Maria
Ostrop Nina
Rath Johanna Lisa
Reck Charleen
Rexforth Nele
Ritter Kimberly Klara Ruth
Roth Christina
Schlüter Cäcilia
Schmidt Jennifer
Schneider Sophie
Schröder Justin
Schulze Robert Christian
Schüring Chantal
Schwandtke Marc-Philipp
Schwane Nadine
Stroetzel Timo
Turrek Maximilian
Tüshaus Marie
Vennemann Alina
Weilbächer Kim Anja
Werner Felicitas
Weßel Mareike
Wiertlewski Lara
Willing Katharina
Wilsing Markus
Winkler Lina

Ein neuer Lebensabschnitt beginnt für 41 GGS-Kinder in Schermbeck

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Schermbeck Mit einem ökumenischen Gottesdienst, der vom Organisten Axel Schulten musikalisch untermalt wurde, begann für 41 Jungen und Mädchen der vierten Klasse heute Morgen der Abschied von der Gemeinschaftsgrundschule.
Die Pfarrer Hans Herzog (Georgsgemeinde), Xavier Muppala (Ludgerusgemeinde) und Christian Hilbricht (Gahlen) thematisierten im Gottesdienst in der Georgskirche den Zug der Israeliten ins gelobte Hand und übertrugen dieses Ereignis auf den Weg der Kinder in einen neuen Lebensabschnitt.Gemeinschaftsgrundschule Schermebck
Die Kinder schrieben auf farbige Papier-Sterne all das, was sie bedrückt bei dem Gedanken an die neue Schule, aber auch das, was sie an freudigen Erwartungen hegen Die Sterne wurden auf einem blauen Tuch als Symbol des Himmels befestigt. Die Hände, welche die Kinder ihrem jeweiligen Nachbarn auf den Kopf legten, sollten verdeutlichen: Hab keine Angst, Gott geht mit dir.
Die Kollekte am Ende des Gottesdienstes war für die Kindergärten in „Las Torres“ in der venezuelanischen Hauptstadt Caracas bestimmt.
Nach dem Gottesdienst begleiteten Geschwister, Eltern und Großeltern die Entlassschüler und ihre Lehrer zur Turnhalle der Gemeinschaftsgrundschule, wo eine fröhliche Abschiedsfeier stattfand. H.Sch./ Fotos: Helmut Scheffler

In der Kirche wurde ohne Blitzlicht fotografiert.

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41 Schermbecker Gemeinschaftsgrundschüler nahmen Abschied

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Nach dem Gottesdienst in der Georgskirche gingen die 41 Entlasssschüler der Gemeinschaftsgrundschule heute Morgen zurück zu ihrer Schule, um an einer Feier in der Turnhalle teilzunehmen. Doch vor dem Start der Feier blieb erst einmal Zeit, auf dem Schulhof auszuruhen und für ein gemeinsames Foto zu pausieren. H. Sch./Fotos: Helmut Scheffler

Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (30)

Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (33) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (32) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (31) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (30) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (29) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (28) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (27) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (18) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (19) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (20) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (21) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (22) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (23) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (24) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (26) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (17) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (16) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (15) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (14) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (13) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (12) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (11) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (10) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (9) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (34) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (3) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (4) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (5) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (6) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (7) Gemeinschaftsgrundschule Schermbeck (8) Gemeinschaftsgrundschule

Auf zum Bundeswettbewerb – Gesamtschule Schermbeck

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Das Solarteam der Gesamtschule Schermbeck mit Jan Clus und Lars Becker, hat zum zweiten Mal hintereinander den jährlich stattfindenden Regionalwettbewerb der
IHK Düsseldorf – Solarcup “Lichtblitz” gewonnen.

Gesamtschule Schermbeck-Sieger Solar Specht 099 (640x481)
Der nächste Weg der erfolgreichen  Schüler, die von Ihrem Physiklehrer Herbert
Hülsken gecoacht wurden, nehmen nun am 27.10.15 am Bundeswettbewerb in
Karlsruhe teil. (Fotos: Specht)

2015-06-13 Fotos Specht 048 (640x359)

Schermbecker Abiturienten in Action

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Ein Kurs des Entlassjahrgangs der Schermbecker Gesamtschule zeichnete sich im Verlauf des Jahres durch eine besondere Fähigkeit aus. Wann immer von den Kursteilnehmern ein Standbild eingefordert wurde, dann schafften die Abiturienten das in Windeseile. Während der Entlassungsfeier in der Weseler Niederrheinhalle sollte ein solches Standbild wiederholt werden. Es funktionierte prompt und wurde mit einem Riesenapplaus bedacht. Foto: Helmut Scheffler

Gesamtschule Schermbeck

Schermbecker Grundschule: Mit dem Lebensschiff auf neuen Wegen

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74 Schüler und drei Lehrer wurden heute Morgen an der Schermbecker Maximilian-Kolbe-Schule verabschiedet
Schermbeck  Die Entlassung von 74 Viertklässlern der Maximilian-Kolbe-Schule (MKS) wurde gestern morgen mit der Verabschiedung dreier Lehrer verbunden.
Nach dem Gottesdienst, der von Pastor Klaus Honermann mit den 234 Schülern, 17 Lehrern, sieben Betreuern der offenen Ganztagsschule sowie mit einigen Eltern auf dem Schulhof unter dem Motto „Unser Lebensschiff auf neuen Wegen“ gefeiert wurde, übernahm Schulleiter Willi Schmidt die Verabschiedung der Viertklässler.

26.06.2015 129
Anschließend wurden Schmidt, die stellvertretende Schulleiterin Sabrina Hardacker und die Lehrerin Claudia Weber verabschiedet. „Ich habe sehr gerne hier gearbeitet“, fasste Schmidt seine zehnjährige Dienstzeit in der Schule an der Schienebergstege zusammen. Der gebürtiger Wittener, der im Siegerland aufwuchs, trat seine erste Dienststelle 1990 an einer Essener Grundschule an. An dieser Schule wurde Schmidt im Jahre 1993 Konrektor. 1999 erfolgte der Umzug nach Raesfeld-Erle. Im Jahre 2001 wurde er Konrektor an der Gemeinschaftsgrundschule in Hamminkeln. 2003 wurde Willi Schmidt Leiter der Weseler „Katholischen Grundschule an der Böhlstraße“. Zwei Jahre später übernahm er in Schermbeck die Nachfolge der MKS-Leiterin Hildegard Güldenberg.

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„Lass‘ einen los“ – Gewinner 2015

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Mit kleinen Preisen geehrt wurden die diesjährigen Gewinner der Luftballonaktion „Lass‘ einen los“. Der Luftballon von Julian Winter (7b) stieg am 29.05.2015 an der Gesamtschule Schermbeck in den Himmel und flog 241 km weit bis nach Steyerberg, einem Ort in der Nähe des Steinhuder Meeres / Osnabrück.

Sein Nichtraucherspruch „Willst du länger leben, musst du die Zigaretten aufgeben“ wurde außerdem zum besten Spruch der Aktion zum Weltnichtrauchertag 2015 gekürt.

Gewinner Leinen los
Finja Werdin , Nissy Stolte (6b) und Hauptgewinner Julian Winter (7b) mit Freund

Ebenfalls gut gelaunt zeigten sich Finja Werdin und Lissy Stolte, beide aus der Klasse 6b, als sie erfuhren, dass ihre Ballons bis in das 169 km entfernte
Pr. Oldendorf – Bad Holzhausen flogen. Alle freuen sich schon, im nächsten Jahr die Aktion wiederholen zu können, denn – Nichtraucher wollen sie bleiben, ist doch klar!

Die Luftballonaktion „Lass‘ einen los“ ist eine Nichtraucheraktion zum jährlichen Weltnichtrauchertag am 31.Mai,
gefördert von der Landesinitiative „Leben ohne Qualm“

Herzliche Glückwünsche für 71 Schermbecker Abiturienten

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Mit einem ökumenischen Gottesdienst begann am Freitagnachmittag in der Ludgeruskirche die Verabschiedung von 71 Abiturienten der Schermbecker Gesamtschule. Der gesellige Teil der Abi-Fete startete am Abend in der Weseler Niederrheinhalle.

Nach dem Gottesdienst in der Ludgeruskirche ließen sich die Abiturienten auf der Kirchentreppe fotografieren. Foto: Helmut Scheffler
Nach dem Gottesdienst in der Ludgeruskirche ließen sich die Abiturienten auf der Kirchentreppe fotografieren. Foto: Helmut Scheffler

Hier die Namen der Abiturienten:

Nachname Vorname

Amos Tim
Ashurst Lea
aus der Wiesche Rebecca
Barut Deniz Mikail
Baumann Keanee
Beckmann Johanna
Berger Nico
Besten Emelie
Breuer Friederike
Brinkmann Christoph
Donsbach Kai
Drescher Eileen
Engeland Marius
Franken Lara
Frodermann Karl-Louis
Gang Jill-Christine
Gnutzmann Alina
Goeke Jonas
Groppe Lea Rahel
Groteschepers Jonas
Gruetzmann Marie
Harbecke Leslie
Heitzenröder Maurice
Helbing Anna
Holtmann Lauritz
Hoppius Mathias
Hutmacher Nils
Jackwerth Magdalena
Jackwerth Viktoria Isabelle
Kamp Annika Doris
Kobisch Theresa
Koryttko Marvin
Köthe Lisa-Marie
Kriebel David
Krüger Jasmin
Kuhlmann Matthias
Lendzian Jan
Lotte Robin-Keith
Marienbohm Jan-Christopher
Marson Marcel
Meschkat Dana
Müller Maximilian Fabian Joshua
Nickig Dana
Niedbal Jonas
Nuyken Eileen
Ostermann Maria
Ostrop Nina
Rath Johanna Lisa
Reck Charleen
Rexforth Nele
Ritter Kimberly Klara Ruth
Roth Christina
Schlüter Cäcilia
Schmidt Jennifer
Schneider Sophie
Schröder Justin
Schulze Robert Christian
Schüring Chantal
Schwandtke Marc-Philipp
Schwane Nadine
Stroetzel Timo
Turrek Maximilian
Tüshaus Marie
Vennemann Alina
Weilbächer Kim Anja
Werner Felicitas
Weßel Mareike
Wiertlewski Lara
Willing Katharina
Wilsing Markus
Winkler Lina

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